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Kurische Nehrung "Idyllisches - Berauschendes"

Es gibt ein Land, da das Schweigen Sprache ist, ein Land, das wie eine Brücke durch die Fluten des Lichts sich spannt, in dem die Berge ein Land, aus dem es keine Rückkehr gibt. Du läsest Dein Herz, wenn Du einmal in die Tiefe seiner Einsamkeiten getaucht bist, dort und einen Teil Deiner Seele ... Es ist ein seltsames, ein zauberisches Land."                                                                                        Hansgeorg Buchholtz

Kurische Nehrung ist eines der letzten Naturparadiese Europas. Hier gibt es keine Industrie, wenig Autoverkehr. Dafür hat sich eine ursprüngliche Fauna und Flora erhalten. Millionen von Vögeln rasten auf ihrem Zug von Norden nach Süden auf der Nehrung: Rehe, Füchse und sogar Elche besiedeln die dichten Wälder. Die berühmte Biologische Station Rybatschi ist die älteste Vogelwarte der Welt und wurde bereits 1901 von Johannes Thienemann gegründet. Durch dessen Engagement entwickelte sie sich schnell zu einer international anerkannten Institution. Thienemann war der Erste, der die Methode der Vogelberingung in großem Maßstab einsetzte, um auf diese Weise Aufschluss über Zugrouten und Überwinterungsgebiete zu erhalten. Und der feinste Sandstrand der Nehrung lädt auf vielen Kilometern zum Baden ein. Einen besonderen Anziehungspunkt für Gäste der Kurischen Nehrung stellt der sgn. „betrunkene Wald“ dar. Die sich in die Ferne erstreckenden Sanddünen laden Sie auf eine Reise in die warme sonnige Wüstenwelt ein. Auf der Spitze der zweitgrößten Düne Europas – „Eva“ – eröffnet sich ein Ausblick auf die Ostsee, das Haff und die unaussprechlich schöne Mannigfaltigkeit der Landschaften.

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